Das kleine Quartier im Herzen von Wolgast

Ganz entspannt

Kurzurlaub im SCHUSTER | ACHT.

Ganz entspannt - Kurzurlaub im SCHUSTER | ACHT

Freitag – Herzogstadt und Onkel Ben's

Am frühen Nachmittag landet ihr mit der Usedomer Bäderbahn entspannt am Bahnhof Wolgast-Hafen. Bis zum SCHUSTER   ACHT sind es zu Fuß nur ein paar Meter. Nach dem Smart Checkin kommt ihr in euer Ferienapartment. Der 2er SCHUSTER liegt im Dachgeschoss, ist echt schick und trotzdem supergemütlich.

Kurz die Klamotten ausgepackt und schon geht’s auf die erste kleine Erkundungsrunde durch Wolgast. Gleich um die Ecke lockt das Cafe „Onkel Ben’s“ mit seinem Retro-Ambiente. Nach einer kleinen Stärkung mit Cappuccino und Kuchen schlendert ihr über den Wolgaster Marktplatz. Die liebevoll sanierten Häuser auf dem Marktplatz und in den kleinen Gassen rund um die Petri-Kirche sind echte Hingucker. Dann geht’s auf der Kleinbrücke über die Peene auf die Schlossinsel. Hier entdeckt ihr am Museumshafen auch das historische Speicherhaus. Es beherbergt die traditionelle Fischgaststätte „Speicher“. Genau die richtige Adresse für den ersten Abend in Wolgast! Nach einem gemütlichen Abendessen macht ihr noch einen Abstecher an den Museumshafen und genießt das maritime abendliche Flair.

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    Ankunft am Bahnhof Wolgast Hafen.

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    Nur fünf Minuten bis in die Schusterstraße.

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    Lecker Cappuccino und Co. bei Onkel Ben's.

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    Historisches Rathaus auf dem Marktplatz.

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    Rund um die Petri-Kirche.

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    Am Fischmarkt.

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    Über die Kleinbrücke auf die Schloßinsel.

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    Blick auf den idyllischen Seglerhafen.

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    Traditionsgaststätte "Speicher".

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    Maritimes Flair am Museumshafen.

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    Blick auf die abendliche Altstadt.

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Samstag – Hansestadt und Pflaumenaugust

Nach einer perfekten Nacht im SCHUSTER | ACHT geht’s nochmal zu Onkel Ben’s um die Ecke. Hier gibt‘s ein feines Frühstück mit allerlei Leckereien für jeden Geschmack.

Dann bringt euch die Bahn in einer knappen Stunde nach Greifswald. In der Hanse und Universitätstadt verbringt ihr einen sehr abwechslungsreichen Tag.

Der Marktplatz mit den markanten Giebelhäusern und der Museumshafen mit den historischen Seglern sind absolut sehenswert. Die Innenstadt lädt mit der großzügigen Fußgängerzone zum entspannten Bummeln ein.

Definitiv ein Highlight … der Pflaumenaugust im kleinen Fischladen „Fisch 13“ am Schuhagen. Matjes mit Pflaumenmus geht nicht? Geht gut und schmeckt saulecker.

Zurück in Wolgast, genießt ihr den Abend vor dem Kaminofen im SCHUSTER | ACHT bei einem guten Glas Wein.

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    Frühstück im Onkel Ben's

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    Auf dem Wall in die Greifswalder Innenstadt.

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    Blick auf die Universität.

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    Rubenow-Denkmal und Dom St. Nicolai.

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    Fußgängerzone in der Greifswalder Innenstadt.

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    Fischerbrunnen in Greifswald.

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    Marktplatz mit Giebelhäusern.

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    Pflaumenaugust im Fisch13.

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    Marienkirche in Greifswald.

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    Am Museumshafen.

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    Traditionssegler auf dem Ryck.

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    Heimathafen Greifswald.

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Sonntag – Blaues Wunder und Strandidylle

Heute geht’s auf die Insel! In nur 20 Minuten bringt euch die Usedomer Bäderbahn von Wolgast über die imposante Klappbrücke, genannt "das blaue Wunder" nach Zempin.

Hier mietet ihr direkt am Bahnhof bei Usedomrad zwei Fahrräder und ab geht’s an den kilometerlangen traumhaften Ostseestrand. Wasser, Wellen, Picknick und ein leckeres Fischbrötchen darf auch nicht fehlen, Die Zeit vergeht wie im Flug.

Am späten Nachmittag geht’s mit dem Rad in den kleinen malerischen Ort Krummin. Auf der Hafenterrasse lasst ihr euch mit Krumminer Spezialitäten verwöhnen und genießt den romantischen Blick über den Naturhafen auf’s Wasser.

Dann einfach die Räder am Bahnhof Bannemin abgeben und mit der Bäderbahn zurück nach Wolgast.

Euren perfekten Tag lasst ihr im SCHUSTER | ACHT ausklingen.

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    Klappbrücke "Blaues Wunder".

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    Über die Düne an den Strand.

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    Stranidylle in Zempin.

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    Strand und Wellen pur.

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    Zeesboot am Krumminer Hafen.

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    Blick auf den idyllischen Naturhafen.

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Montag – Kaffeemühle und Fischbrötchen

Letzter Tag! Nach einem ausgiebigen Frühstück mit frischen Brötchen und Kaffee macht ihr euch startklar für den Besuch des Stadtmuseums gleich um die Ecke.

Der 300 Jahre alte Fachwerkspeicher wird im Volksmund auch „Kaffeemühle“ genannt. Im Museum wird nicht nur die Seefahrtgeschichte von Wolgast erzählt, ihr findet hier auch eine sogenannte Handwerkerstraße mit Friseurzimmer, Schuster- und Knüpfstube, Druckerei und Apotheke. Aktuell erzählt die Sonderausstellung "Von Wolgast in die Welt" vom Aufstieg der Stadt im 18.Jahrhundert zur Seehandelsmacht.

Jetzt noch das Gepäck im SCHUSTER | ACHT einsammeln, bei Manuels Fischbrötchenstand Proviant für die Heimfahrt sichern und dann heißt es Abschied nehmen von Wolgast.

Bis zum nächsten Mal im schönen Städtchen am Peenestrom und im SCHUSTER | ACHT;-)

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    Kaffeemühle in Wolgast.

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    Jetzt heißt es Abschied nehmen vom SCHUSTER | ACHT ... bis zum nächsten Mal.

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